Die Lown-Einteilung (nach dem US-amerikanischen Kardiologen Bernard Lown) wird in der Medizin für die Einteilung von Extraschlägen des Herzens, sog. Extrasystolen angewandt und stellt den Schweregrad der Extraschlägen dar. Die Extraschläge werden dabei durch die Messung eines Langzeit-EKGs nach Häufigkeit, Ausprägung und Ursprungsorten analysiert und anhand der Lown-Klassifikation in sechs Klassen eingeteilt.